Steigerung des Umsatzes 2021 um 13,8 Prozent auf 80,2 Millionen Euro – 2022 wird Überschreiten der Umsatzschwelle von 100 Millionen Euro erwartet.
diva-e blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2021 zurück. Dem von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG testierten Geschäftsbericht zufolge erwirtschaftete diva-e im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 80,2 Millionen Euro, ein Plus von 13,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit wächst diva-e erheblich stärker als der deutsche Gesamtmarkt, der nach dem Ranking des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) von 160 Digitalagenturen 2021 nur um knapp fünf Prozent zugelegt hat.
Die diva-e Geschäftsführer Sirko Schneppe, Tilman Au und Marcel Fuhlmann (v.l.n.r.) sind stolz, denn: Damit ist diva-e erheblich stärker gewachsen als der deutsche Gesamtmarkt, der nach dem Ranking des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. 2021 nur um knapp fünf Prozent zugelegt hat.
Der Umsatzzuwachs 2021 beruht fast ausschließlich auf organischem Wachstum. Der im vergangenen November übernommene Salesforce-Spezialist Howiger GmbH trug nur in einem kleinen Umfang zum Gesamtumsatz bei. Insgesamt konnte diva-e seinen Umsatz und die Mitarbeiterzahlen in den vergangenen fünf Jahren verdoppeln.
„Die Verbreitung digitaler Plattformen und Devices, die Verlagerung von Arbeit und Freizeit in den digitalen Raum sowie die Covid-Pandemie haben eine große Transformation der Geschäftsmodelle unserer Kunden zur Folge – dies bedeutet Rückenwind für die Branche und unser Geschäft“, sagt CEO Tilman Au. „Die guten Ergebnisse sind auch eine Bestätigung unserer Buy- & Build-Plattformstrategie.“ Diva-e entstand 2016 aus dem Zusammenschluss von damals sechs, heute zwölf namhaften Digitalagenturen, die ihre Expertise und ihre jahrelange Erfahrung zu einer ganzheitlichen digitale Wertschöpfungskette bündelten. Inzwischen zählt diva-e 10 Standorte in Deutschland und Bulgarien und expandierte kürzlich in die USA.
Die umfassende und ganzheitliche Begleitung von Projekten zahlt sich vor allem für die Kunden aus, die dadurch Synergieeffekte, hohe Umsetzungsgeschwindigkeit und Kostenersparnis erzielen. Im vergangenen Jahr konnte diva-e so über 40 neue Kunden gewinnen. „Für den Kunden wäre der Steuerungsaufwand von zehn oder zwölf einzelnen Dienstleistern extrem hoch“, sagt CCO Sirko Schneppe. „Für ihn ist es viel günstiger und schneller, wenn er nur wenige oder einen einzigen Ansprechpartner hat, der das gesamte Projekt koordiniert – angefangen bei der Planung über die Implementierung bis hin zum laufenden Betrieb.“
Das starke Umsatzwachstum 2021 ist umso höher zu bewerten, als das Jahr auch im Zeichen der Konsolidierung und der Fokussierung auf organisches Wachstum stand. Diva-e hat seine Organisationsstruktur von der Organisation nach Standorten auf sechs standortübergreifende marktorientierte Bereiche umgestellt und gleichzeitig die Software-Produkte E-PWR und intelliad an die emarketing AG veräußert.
Ausblick: Nach dem organischen Wachstum 2021 stehen die Signale verstärkt auf Expansion. Für 2022 erwartet diva-e eine Wachstumsbeschleunigung beim Umsatz. Für das Gesamtjahr wird nun, früher als erwartet, mit einem Umsatzwachstum auf über 100 Millionen Euro gerechnet. Die Zahl der Beschäftigten wird gegenüber Dezember 2021 um circa 150 Mitarbeitende auf gut 1.000 steigen.