In diesem Beitrag skizzieren wir, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen Gamification erfolgreich einsetzen, um die Kundenbindung zu stärken und innovative Erlebnisse zu schaffen.

Der Einsatz von Omnichannel-Strategien ist im Retail ein wichtiges Instrument geworden: Kund:innen erwarten heute ein bequemes und nahtloses Shopping-Erlebnis über alle Kanäle hinweg. Eine kanalübergreifende Customer Experience ist also ein entscheidender Faktor für langfristige Kundenloyalität und die Kaufbereitschaft Ihrer Zielgruppe. Welche Teilbereiche dabei eine Rolle spielen, erfahren Sie im folgenden Blogpost.

Die letzten Jahre waren geprägt von rasanten Entwicklungen im E-Commerce: die große Zunahme an mobilen Shop-Besuchern über Smartphones oder der Einsatz zukunftsweisender Technologien im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Der Online-Handel ist dynamischer und vielfältiger denn je – über alle Branchen hinweg. Wir haben uns mit vier dieser zukunftsweisenden Entwicklungen näher beschäftigt.

Gamification ist längst mehr als nur ein Trend – es hat sich zu einem effektiven Werkzeug entwickelt, um die Kundenbindung auf ein neues Level zu heben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Gamification funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie Sie es gezielt einsetzen können, um Ihre Kund:innen langfristig an Ihre Marke zu binden.

In der heutigen digitalen Welt stehen Unternehmen eine Vielzahl an Customer Data Platform (CDP)-Lösungen zur Verfügung, doch die Wahl der richtigen Plattform kann den entscheidenden Unterschied in der Datenstrategie und Kundeninteraktion ausmachen. Im Folgenden wollen wir gemeinsam verschiedene CDP-Lösungen miteinander vergleichen, die zu Eckpfeilern der modernen Technologie geworden sind.

Dark Patterns sind Designs oder Prozesse in digitalen Produkten, die absichtlich so gestaltet sind, dass sie die Nutzenden zu einer bestimmten Handlung verleiten. Langfristig können sie jedoch der Kundenloyalität und der Markenreputation schaden.

Das Internet und Informationstechnologien ermöglichen einfachen und schnellen Zugang zu Information, Kommunikation, Unterhaltung und Konsumangeboten – sogar mobil über das Smartphone. Die Nutzung von Webinhalten im privaten und auch im beruflichen Kontext ist heute ein wichtiger Teil des Lebens und der Arbeitswelt – vorausgesetzt, man hat das Privileg, diese Inhalte auch ohne Einschränkung nutzen zu können. Digitale Inklusion ist ein Thema, das heute noch nicht zum Standard digitaler Plattformen und Services zählt.

diva-e hat auf Basis vielfältiger Projekterfahrungen, erprobter Lösungen und Kundenerwartungen ein Vorgehen entwickelt, mit dem ein schnellerer Go-Live in Form eines Commerce-Accelerators ermöglicht wird.

Die Search Console ermöglicht jetzt das Einstellen von Versand- und Rückgabebedingungen, ein neues Overlay "From sources across the web" sorgt für mehr Transparenz und ein bedeutendes Core Update steht bevor.

In der heutigen digitalen Welt erwarten Kund:innen über jeden potenziellen Verkaufs- und Kommunikationskanal hinweg ein nahtloses und im besten Fall personalisiertes Einkaufserlebnis. Omnichannel ist dafür ein strategischer Ansatz, der es Unternehmen ermöglicht. ihre Zielgruppe besser zu erreichen und zu binden, indem sie nicht nur über mehrere Kanäle präsent sind, sondern diese Kanäle miteinander verknüpft ein einheitliches und konsistentes Nutzererlebnis bieten.

Core Web Vitals sind von Google definierte Kennzahlen, die die Benutzerfreundlichkeit einer Website widerspiegeln. Mit diesen Kennzahlen kann die User Experience einer Website gemessen und bewertet werden, indem der Ladevorgang einer Seite, ihre Interaktivität und ihre visuelle Stabilität analysiert werden.

Ob beim Kauf von Lebensmitteln, dem täglichen Coffe-to-go oder der Suche nach neuer Kleidung – in fast allen Bereichen finden wir sie mittlerweile: Loyalty Programme. Das Sammeln von Punkten, Coupons sowie weiteren exklusiven Angebote für die treue Kundschaft ist mittlerweile ein fester Bestandteil der gezielten Kundenansprache geworden und ist für viele Kund:innen ein wichtiges Kriterium für ihre Kaufentscheidung.

Die Zukunft des Handels ist digital. Systeme und Plattformen müssen heute stärker performen denn je, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die „Total Experience“, ein integratives Konzept, das Kunden-, Mitarbeiter- und Geschäftserfahrung vereint, wird zunehmend zur Notwendigkeit.

Im Gegensatz zur traditionellen PR, nutzt Online PR digitale Kanäle wie soziale Medien, Blogs, Websites und E-Mail, um die Öffentlichkeit zu erreichen. Welche digitalen Kanäle lohnen sich wirklich und wie können diese genutzt werden?

Erfahren Sie mehr über die Synergien zwischen digitaler Barrierefreiheit und Headless-Lösungen und wie B2C-Anbieter bis 2025 die Standards für Barrierefreiheit erfüllen und die Nutzererfahrung optimieren können.

Die konkreten Benefits des Adobe Journey und des Entscheidungs-Management-Services im Kontext von unterschiedlichen Kundenanforderungen.

Der Industriesektor ist einer der letzten, der den Schritt in den E-Commerce wagt. Dabei sind B2B-Kunden schon lange bereit, Produkte und Dienstleistungen nicht mehr nur über traditionelle Kanäle zu beziehen.

Barrierefreiheit ist längst kein Randthema mehr, sondern ein zentraler Bestandteil moderner Unternehmensprojekte. Um eine inklusive digitale Welt zu schaffen, müssen Unternehmen von Anfang an Barrierefreiheit in ihre digitalen Wertschöpfungsketten integrieren.

Anders als der traditionelle monolithische Ansatz, bei dem Frontend und Backend verbunden sind, ermöglicht eine Headless-Architektur nicht zu unterschätzende Vorteile auf unterschiedlichen Ebenen.

Auf der Google I/O am 14. Mai hat Google bekannt gegeben, dass sie das SGE Experiment aus den Search Labs nun als „AI Overviews“ in den Suchergebnissen ausrollen. Google startet bei englischsprachigen Suchanfragen in den USA – weitere Länder sollen in Kürze folgen.

In der globalisierten Wirtschaft stehen B2B-Unternehmen vor der Herausforderung, ihre digitalen Angebote an internationale Märkte anzupassen. Wie kann ein TOM (Target Operating Model) dabei helfen?