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Auch im Februar präsentiert Google neue Innovationen: "Ask for Me" liefert KI-generierte Antworten auf komplexe Fragen, während automatische Produktbeschreibungen die Suche nach relevanten Artikeln erleichtern. Mit dem "Product Studio" lassen sich Produktbilder gezielt optimieren. Zudem rückt die Frage in den Fokus, wie relevant Google-Rankings noch sind – breitere Metriken wie Traffic und Conversions gewinnen an Bedeutung.

In den Search Labs läuft derzeit ein Test für die neue Funktion "Ask for Me". Sie bietet Nutzern KI-generierte Antworten auf komplexe Fragen und liefert personalisierte sowie kontextbezogene Informationen. Dabei werden frühere Interaktionen und individuelle Präferenzen berücksichtigt, um relevantere Ergebnisse bereitzustellen und die Sucherfahrung zu optimieren.

Google nutzt KI, um automatisch Produktbeschreibungen für beliebte Artikel in den Suchergebnissen zu erstellen. Dies soll Nutzern helfen, schneller relevante Informationen zu finden. Die Funktion basiert auf den Produktdetails von Händlern und wird derzeit in den USA getestet. Google betont, dass die KI-generierten Inhalte auf vertrauenswürdigen Informationen basieren und keine urheberrechtlich geschützten Texte verwenden.

Mit Product Studio erweitert Google die Funktionen in Google Business Profiles. Das KI-gestützte Tool ermöglicht Unternehmen, Produktbilder zu erstellen, zu bearbeiten und zu optimieren. Features wie Hintergrundentfernung, Text-zu-Bild-Generierung und Bildanpassungen helfen dabei, ansprechende visuelle Inhalte zu gestalten. So lässt sich die Sichtbarkeit von Produkten in Google-Suchen und Maps verbessern – insbesondere für kleine Unternehmen eine Chance, ihre Online-Präsenz zu stärken.

Ob das Verfolgen von Google-Rankings noch sinnvoll ist, wird zunehmend hinterfragt. Durch personalisierte Suchergebnisse, Lokalisierung und weitere Faktoren gestaltet sich das Tracking immer komplexer. Eine ganzheitliche Analyse, die neben Rankings auch Traffic, Conversions und Nutzerverhalten berücksichtigt, bietet wertvollere Einblicke.

Microsoft Advertising stellt zwei neue Lösungen vor, um das Wachstum von Marken und Einzelhändlern zu fördern: Curate for Commerce und Sponsored Promotions by Brands (SPB).

Curate for Commerce hilft Einzelhändlern, ihre Erstanbieterdaten zu nutzen, um gezielte Anzeigen über Partner hinweg auszuspielen und zusätzliche Einnahmen zu generieren.

SPB ermöglicht Marken, Käufer über Microsoft Edge, Bing und Partnerseiten gezielt anzusprechen, wobei Kosten nur bei tatsächlichen Verkäufen anfallen.

Diese Innovationen erleichtern die Nutzung von Commerce Media und bieten neue Umsatzchancen für Marken und Händler.

Google Ads führt eine Beta-Version ein, die es Werbetreibenden ermöglicht, negative Keywords in Performance Max-Kampagnen zu hinterlegen. Diese Neuerung bietet mehr Kontrolle über die Anzeigensteuerung und hilft, unerwünschte Suchanfragen auszuschließen. Der Rollout erfolgt schrittweise für eine begrenzte Nutzergruppe, um Feedback zu sammeln und die Funktion weiter zu optimieren.

Google setzt ab 2025 auf Originalinhalte für bessere Suchergebnisse. Social-Media-Trends wie KI, personalisierte Inhalte und Nachhaltigkeit prägen die digitale Welt. KI revolutioniert Podcasts durch automatisierte Transkription und Audiooptimierung. Seien Sie bereit für die Dominanz von Videos, Influencern und Social Commerce. Nutzen Sie diese Entwicklungen, um Ihre Online-Präsenz zu stärken und mit virtuellen Gemeinschaften zu wachsen.

Google setzt ab 2025 verstärkt auf Originalinhalte - Einzigartige und authentische Inhalte werden in den Suchergebnissen höher bewertet. Ziel ist es, die Qualität der Suchergebnisse zu verbessern und Plagiate oder Inhalte mit geringem Mehrwert zu minimieren. Website-Betreiber sollten daher verstärkt auf die Erstellung von Originalinhalten achten, um ihre Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen.

Im Jahr 2025 stehen für Marketing- und Medienfachleute zahlreiche bedeutende Veranstaltungen an, die den Austausch und die Zusammenarbeit in der Branche fördern. Zu den herausragenden Events zählen unter anderem die DMEXCO, das OMR Festival, Bits & Pretzels, die DEX, Inbound, Dreamforce sowie die Medientage. Diese Veranstaltungen bieten ideale Gelegenheiten, um sich über aktuelle Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz, verändertes Konsumverhalten und neue Regulierungen zu informieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Eine frühzeitige Planung des Eventkalenders ermöglicht es, das Jahr 2025 optimal für Networking und Wissenstransfer zu nutzen.

Für das Jahr 2025 zeichnen sich zehn zentrale Social-Media-Trends ab. Künstliche Intelligenz wird verstärkt eingesetzt, Inhalte werden zunehmend personalisiert, und das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Relevanz. Nischenplattformen erleben ein Wachstum, Augmented Reality wird stärker integriert, und Video-Formate dominieren weiterhin die digitale Kommunikation. Influencer spielen eine Schlüsselrolle, während Datenschutz an Bedeutung gewinnt. Social Commerce entwickelt sich weiter, und virtuelle Gemeinschaften formen neue Interaktionsmöglichkeiten zwischen Marken und Nutzern. Diese Entwicklungen verändern grundlegend, wie sich Unternehmen und ihre Zielgruppen in sozialen Netzwerken austauschen.

Künstliche Intelligenz bietet vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung bei der Podcast-Erstellung - Wissen Sie auch welche? Automatisierte Transkriptionen, optimierte Schnittprozesse und verbesserte Audioqualität erleichtern die Produktion erheblich. KI-gestützte Tools ermöglichen zudem personalisierte Inhaltsvorschläge, vereinfachen die Erstellung von Show Notes und liefern wertvolle Analysen zu Hörerpräferenzen. Durch diese Technologien wird die Produktion effizienter und gezielter auf das Publikum abgestimmt.

OpenAI bringt eine kostenlose ChatGPT-Suchmaschine auf den Markt und sorgt damit für Aufsehen. Währenddessen gerät Microsofts Copilot wegen Fehlern und ethischer Bedenken in die Kritik. Google erlaubt den Einsatz von KI für militärische Zwecke, betont jedoch den Fokus auf defensive Anwendungen. Auch WhatsApp setzt verstärkt auf KI und integriert neue Tools für personalisierte Sticker und intelligente Antworten.

OpenAI hat eine kostenlose ChatGPT-Suchmaschine ohne Registrierung vorgestellt, die das Internet revolutionieren könnte. Sie ermöglicht direkte Antworten auf Fragen, ohne klassische Suchmaschinenergebnisse durchforsten zu müssen. Dies könnte die Art und Weise, wie Menschen Informationen online suchen und nutzen, grundlegend verändern.

Microsofts KI-Tool Copilot sorgt für Ärger, da es fehlerhafte oder unvollständige Inhalte generiert und rechtliche sowie ethische Fragen aufwirft. Nutzer und Experten kritisieren die mangelnde Transparenz und mögliche Urheberrechtsverletzungen. Microsoft betont die Vorteile der KI, steht jedoch unter Druck, die Technologie zu verbessern und verantwortungsvoll einzusetzen.

Google passt seine Richtlinien an und öffnet damit den Weg für den Einsatz von KI im militärischen Bereich. Laut Unternehmen liegt der Fokus auf defensiven Anwendungen wie Cybersicherheit, Training und Rekonstruktion. Dennoch äußern Kritiker Bedenken, dass dies langfristig auch offensive militärische Nutzung ermöglichen könnte.

WhatsApp integriert KI-gestützte Funktionen wie ChatGPT-ähnliche Tools und verbesserte Sticker-Erstellung. Nutzer können personalisierte Sticker aus Texten generieren und von KI-gestützten Antworten profitieren. Die neuen Funktionen sollen die Nutzererfahrung verbessern und kreative Möglichkeiten bieten.